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Travel Ideas
“The most dangerous worldviews are the worldviews of those who have never viewed the world.”
(attributed Alexander von Humboldt)
Traveling is much more than just vacationing and sightseeing – contact with other cultures broadens our horizons, shows us new ways of looking at the world, often turns our preconceived notions and expectations upside down and ultimately ensures that our society can become a little bit freer and more tolerant every day. So leave your everyday life behind you and look forward to meeting new people, new impressions, smells, sounds and unforgettable experiences. We promise you, you will be thrilled by the “other end of the world”
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We are happy that we have already made so many people happy. Click through their travel stories and get inspired what your trip of a lifetime could look like.
3 Wochen Neuseeland – März / April 2023
Ganz lieben herzlichen Dank für diese tolle Reise! Es war alles perfekt und hat super geklappt, wir werden noch etwas brauchen, bis alles gesackt ist, aber es bleiben unvergessliche Eindrücke zurück. Auch unsere australischen Freunde waren begeistert und sehr zufrieden.
Das Wetter hat fast immer gepasst, nur am Franz Josef Gletscher und in Hokitika leider Regen und tiefe Wolken. Am Haast Pass dann Schnee. Für unsere australischen Freunde natürlich ein besonderes Erlebnis.
Die Unterkünfte auch wunderschön, ein gutes Gleichgewicht zwischen den schönen B&B in Ponsonby, Rotorua und Franz Josef und dann die tollen “Residenzen” in Pahia, Rimu Lodge und Rees Hotel. Die anderen auch alle sehr gut, können wir alle empfehlen. Wir waren immer wieder auch von den tollen Ausblicken begeistert, auch wenn wir ja vorab wussten, wo wir blieben, die ausgewählten Zimmer haben uns immer wieder ins Staunen versetzt.
Fazit : Es war einfach toll und wir würden es sofort wieder machen. Vielen Dank, es hat alles super geklappt und wir haben durch Carmen eine tolle Reise durch Neuseeland machen können. Für 22 Tage — das ist, wie wir jetzt wissen, sehr knapp bemessen — war es ein perfekter Plan.
Liebe Grüße
Thomas und Verena
Thomas & Verena (3 Wochen Neuseeland, März & April 2023)
Reise nach Neuseeland, Aoteroa = Land der weißen Wolke,
vom 24.11.2024 bis 27.12.2024 (gekürzte Fassung)
Wir flogen am 24.11.2024 ab Frankfurt über Singapur nach Christchurch. Dort hatten wir zwei Übernachtungen im Orari B&B gebucht. Mitten in der Stadt und auf der anderen Seite an einem großen Park und dem Fluss Avon gelegen fanden wir ein Haus im englischen Stil vor. Die Einrichtung war entsprechend und sehr gepflegt. Auch die Besitzerin war sehr freundlich. Wir hatten ein Auto von Sunny Car gemietet, das wir in Empfang nahmen. Claudia hatte sich für einen Monat eine Prepaid Sim Card für ca. 50 Euro gekauft. So hatten wir auf der Weiterfahrt immer Internet für unsere Route. Am nächsten Tag nahmen wir allein an einer Stadtführung teil, geführt von einer jungen Maori-Frau, die uns sehr viel über ihr Volk erzählte.
Unsere Fahrt ging zwei Tage später weiter nach Kaikoura, 180 km nördlich von Christchurch. Am 29.11.24 war für uns eine Delfinbeobachtungstour mit der Möglichkeit mitzuschwimmen, gebucht worden. Ein riesiger Schwarm Dusky-Delfine tauchte auf, hauptsächlich Mütter mit ihren Jungen. Ein sehr beeindruckendes Schauspiel.
Unsere Weiterreise am 30.11.24 ging zuerst zurück Richtung Christchurch und dann ins Landesinnere zum Lake Tekapo (400 km). Der See mit seiner blauen Farbe, umrahmt von lauter buntblühenden Lupinen. Im Nachhinein kann ich sagen, es war mit das beeindruckendste Naturschauspiel. Uns wurde gesagt, dass sogar reiche Chinesen und andere Nationen zum Heiraten kommen, um ihre Heiratsfotos hier einfangen zu können. Um 22:30 Uhr hatten wir eine Sternbeobachtungstour am Cowan´s Observatorium. Wir haben nicht nur das Kreuz des Südens, sondern auch andere Sternbilder wie den Orion gesehen, ein weiteres Highlight.
Die Weiterfahrt am Sonntag, dem 01.12.24 ging erstmal zum Lake Pukaki, der in seiner Schönheit durchaus mit dem Lake Tekapo konkurrieren kann, zumal am Horizont der Mount Cook, mit seinen 3754 m Neuseelands höchster Berg, zu sehen war. Unser nächsten Ziel Richtung Osten war die Otago-Bay bei Dunedin am Pazifischen Ozean (310 km). Überrascht waren wir von unserem nächsten 2-tägigen Quartier, einem Haus am Hang gelegen, das in einem Meer von Rosen und anderen Blumen stand. Überall waren beschauliche Sitzplätze zu sehen. Hervorragend war das Frühstück, liebevoll zubereitet die Pancakes. Wir wurden auch mit Tipps versorgt, in welcher Bucht wir eventuell Pelzrobben zu sehen bekämen. Wir haben sie gesehen, auch die Babys. Der Weg dorthin war gezäunt von gelbblühendem Ginster, der sehr stark duftete. Schade, dass man den Duft nicht einfangen kann.
Am nächsten Tag war für uns eine Schifffahrt zu den Brutplätzen der Königsalbatrosse gebucht worden. Wir haben diese Riesenvögel mit ihrer Flügelspannweite von 3 m in der Luft fliegen sehen, aber die See war unruhig und so war es schwierig, per Foto an sie ranzukommen. Die Fahrt ging zurück an Land und mit einem Kleinbus zu einer Auffangstation der Gelbaugenpinguine sowie zu ihren Brutplätzen.
Von der Otago-Bay und Dunedin ging am 03.12.24 die Fahrt weiter Richtung Osten nach Te Anau (290 km). Am Lake Te Anau gelegen, dem größten See der Südinsel, besuchten wir die Glühwürmchen-Tour. Mit dem Schiff ging es ans Westufer des Lake Te Anau und zu einer geführten Höhlentour, vorbei an rauschendem Wasser eines unterirdischen Baches, bevor wir in völliger Dunkelheit an der Decke die vielen Glühwürmchen sehen konnten. Ein glitzerndes Schauspiel in einer mysteriösen Welt.
Vom Lake Te Anu fuhren wir nur 20 km gen Süden nach Manapouri und zum nächsten Highlight der Südinsel, dem Doubtful Sound, hier bestiegen wir ein historisches Schiff. Auf dem Schiff verbrachten wir den Nachmittag, die Nacht und den nächsten Tag. Es war ein Erlebnis der besonderen Art.
Unsere Abenteuerreise ging am 05.12.24 mit 175 km Richtung Norden weiter nach Queenstown in das The Rees-Hotel, 5 Sterne, jedes Zimmer mit Blick auf den Wakaputi-See. Und der sollte unser nächstes Ziel sein. Am Morgen des 07.12.24 fuhren wir mit einem Kleinbus in die gleiche Richtung in ein Tal namens Paradice zu den Schauplätzen, wo einst ein Teil des Klassikers „Herr der Ringe“ gedreht worden war. Auch wieder beeindruckend war das türkisfarbene Wasser des Dart-River mit den schneebedeckten Bergen im Hintergrund. Am Sonntag, dem 08.12.24 ging unsere Reise weiter in das 350 km entfernte Städtchen Franz Josef, quasi auf die Rückseite des Mount Cook oder „Aoraki, der heilige Berg der Maori“, 3754 m, und seinem Nachbarn, dem Mount Tasman, 3497 m. Es hatte den ganzen Tag geregnet, und den Gletscher des Mount Cook zu sehen, schien aussichtslos.
Erwähnen möchte ich unsere Unterkunft, liebevoll gestaltet und mit ausreichendem Frühstück. Und zu erwähnen sei auch, dass der Ort mit seinem Gletscher nach dem österreichischen Kaiser Franz Josef I. benannte wurde, dem Ehemann der Kaiserin Sissi. Kaiser Franz-Joseph war nie hier gewesen! Und mal wieder hatten wir Glück und der Himmel zeigte sich. Wir fuhren sofort ins Tal, das zu der Zunge des Franz Josef-Gletscher führt. Schon der Weg zu Fuß dahin ging abenteuerlich an tropfenden Farnbäumen vorbei, bis er an einer Plattform endete. Am Mittag, es hat schon wieder zu regnen angefangen, besuchten wir die Aufzuchtstation für Kiwis, wovon zwei im Dunkeln zu sehen waren, weil Kiwis ja nachtaktive Tiere sind.
Unsere Abenteuerreise führte uns am 09.12. in das 135 km Städtchen entfernte Städtchen Rimu bei Hokitika an der Westküste des Tasmanischen Meeres. Dort waren wir für zwei Tage in der Rimu Lodge untergebracht mit Blick auf den Hokitika-Fluss und der herrlichen Aussicht auf die Landschaft. Die Lodge selbst war schon ein Hingucker mit Verwöhnprogramm vom Feinsten, beginnend mit einem Begrüßungstrunk auf der Terrasse und einem wunderbaren Frühstück.
Auf Anraten unserer Gastgeberin Sue-Ellen fuhren wir zur Hokitika-Schlucht, bekannt durch ihr türkisfarbenes Wasser. Aber auch der Weg dorthin war schon ein Ziel, das an einer Plattform aus riesigen Steinen endet. Hauptattraktion des Städtchen Hokitiko ist jedoch ein alljährlich im März stattfindendes kulinarisches Highlight. Von Wacholderdrosseln, Kalbshirnpudding, Entenzungen in Whisky, Würmertrüffeln, gegrillten Ziegenhoden, frittierten Grashüpfern oder Fischaugenragout seien nur einige Gerichte genannt. Doch am meisten beeindruckt folgende Geschichte des Maori-Sternekochs Charles Royal: Das Pukeko ist ein zähes Purpurhuhn, das gejagt und gegessen werden darf. Es schmeckt köstlich, sagt Charles Royal, wenn es richtig zubereitet wird. Maori legen traditionellerweise einen Stein in den Topf, wenn sie ein Pukeko kochen. Sowohl den Vogel als auch den Stein sollte man vier Stunden kochen. Danach werfen die Maori den Pukeko weg und essen den Stein! Sehr abenteuerlich wie so viele Geschichten der Maoris.
Am 11.12.24 ging unsere Reise weiter an den Pancake Rocks vorbei Richtung Nelson in die Tasmanische Bucht, 355 km, nach Marahau. Die Pancakes sehen tatsächlich aus wie aufeinander gestapelte Pfannkuchen. Wir haben uns trotz der noch langen Weiterfahrt diesen Abstecher gegönnt und es hat sich gelohnt. In Maranau selbst verbrachten wir 2 Tage in einem Nationalpark. Die Unterkunft ist ein kleines spartanisch eingerichtetes Häuschen. Wir haben gut gegessen und den Tag ruhig ausklingen lassen. Der nächste Tag versprach wieder Abenteuer pur. Gebucht war eine Tages-Segeltour auf einem Katamaran mit Zwischenstopp zum Picknicken in der Anchorage Beach. Und wir wurden gewarnt, unsere Rucksäcke und die Vespertüten gut zu verstauen. Da gibt es ein Huhn, das Pakahé, das klaut wo es nur geht. Und genauso wurde mir mein Vesper geklaut, was meine Tochter zu ihrer Freude prima auf dem Video festgehalten hat. Von Motueka fuhren wir 180 km nach Picton zur Überfahrt auf die Nordinsel. Am Freitag, dem 13.12.24 endete unsere Rundreise durch die Südinsel Neuseeland.
Die erste Übernachtung auf der Nordinsel vom 13./14.12.24 fand im Boulcott Suites in Wellington statt. Der erste Blick aus dem Fenster war ein großer runder Wolkenkratzer, davor eine Kirche und reihum enge Gassen und Geschäfte, auch das runde Parlamentsgebäude war zu sehen. Uns war gleich klar, das war nicht unsere Welt.
Am 14.12.24 ging die Fahrt weiter nach Paraparaumu Beach (55 km), dem Ausgangspunk nach Kapiti Island. Kapiti Island ist ein international bekanntes Schutzgebiet für einheimische Vögel und Wälder. Die Insel beherbergt die weltweit größte Population des gefleckten Kiwis. Wir übernachteten in einfachen Holzhäuschen auf Stelzen. Die Tagestour machten wir auf eigene Faust und sahen viele exotische Vögel.
Weiter ging es am 15.12.24 mit 290 km zum Tongariro Nationalpark mit 2 Übernachtungen in der River Lodge in Ohakune. Mit einem atemberauschenden Blick auf den Mount Ruapehu (2797 m) und inmitten des Nationalparks erleben wir einzigartigen Schweizer Flair. Der Besitzer ist ein Schweizer. Entsprechend wurden wir in punkto Wohnen und Frühstücken sehr verwöhnt. Und sein Schweizer Dialekt war Erholung für unsere Ohren.
Der Mount Ruapehu ist der höchste Berg auf der Nordinsel. Im März 2007 ging hier eine riesige Schlammlawine ab. Heute ist es ein bekanntes Skigebiet, und es ist der Schicksalsberg des Filmklassikers „Der Herr der Ringe“. Wir fuhren mit dem Auto bis zum Skigebiet, was jetzt geschlossen war, und machten auf der Rückreise Station an einem Wasserfall, der uns mit einem Regebogen überraschte.
Am nächsten Tag mussten wir um 7.30 Uhr aufbrechen mit einer Stunde Fahrzeit zu einer geführten Kanutour auf dem „heiligen Whanganui River“. Weil es mir mit meiner Erkältung nicht so gut ging, ist meine Tochter allein gefahren. Am Nachmittag kam sie zufrieden und glücklich zurück. Sie hatte eine etwas gemächlichere Kanutour mit einem Maori-Guide und dessen Onkel erlebt und dadurch eine Menge über deren Kultur und den heutigen Problemen erfahren.
Am Dienstag, dem 17.12.24 fuhren wir 170 km weiter nach Rotorua, dem Zentrum der heißen Quellen und Geysire. Wir waren für 3 Nächte in einer kleinen, aber feinen B&B Unterkunft vorgemerkt, nahe dem Redwood Forrest, dem Wald, den wir später noch auf spektakuläre Weise erleben durften. Doch zuerst war abends eine Glühwürmchen-Tour gebucht. Nun hatten wir Glühwürmchen in einer Höhle auf der Südinsel schon gesehen. Nach einer längeren Busfahrt machten wir einen 2 km langen Spaziergang durch den tropischen Regenwald. Und weil es dunkel wurde, wurden wir mit jeweils zwei Taschenlampen (Weiß- und Rotlicht) ausgestattet. Was uns am Ende erwartete, war keine Höhle, sondern ein pflanzlicher Überhang, der über und über mit Glühwürmchen besetzt war. Es war spektakulär.
Am darauffolgenden Vormittag war ein Besuch im Te Puia Geothermalpark geplant, der älteste seiner Art in Neuseeland. Überall brodelt, blubbert und zischt es aus den Schlammpools. Ein Highlight ist jedoch der Pohuto Geysir, der in regelmäßigen Abständen ausbricht. Wir hatten das Glück, so einen Ausbruch zu erleben und das Unglück, durch die Windrichtung ordentlich nass zu werden. So haben wir uns am Nachmittag ins hiesige Thermalbad begeben und uns direkt am Rotorua See gelegen im warmen Wasser verwöhnen lassen. Am Abend hatte ich ein kulturelles Erlebnis gebucht: Ein Hangi-Dinner in einem Maori-Dorf mit spektakulären Tänzen. Das Dinner (sehr fleischlastig) wird traditionell im heißen Boden gekocht und mit allerlei Gemüse zubereitet. Anschließend war eine Vorführung auf dem Fluss und später in dem Maori-Dorf wurde der Haka Haka getanzt.
Am nächsten Morgen war eine Tour zur einer Kiwi Aufzuchtstation geplant. Die National Kiwi Hatchery ist landesweit führend auf dem Gebiet der Kiwi-Haltung, der Eierausbrütungssysteme, der Schlupftechniken und der Aufzucht von Kiwi-Küken. Es war ein unvergesslicher Einblick in ein international anerkanntes Schutzprogramm. Wir haben uns entschlossen, sofort die Patenschaft für ein Kiwi-Küken zu übernehmen. Und der Abend wurde noch imposanter. Es war die Gastgeberin Vivien Cooper, die uns darauf aufmerksam machte und mit Eintrittskarten versorgte: Im Redwood Forest waren Hängebrücken angebracht zu einer Rundwanderung. Um hinaufzukommen, musste man einen beleuchteten Rundturm besteigen. In den riesigen Bäumen hingen Lampions aller Art und Größe und die Bäume waren übersät mit Lichteffekten. Eine surreale Welt! Es war einfach atemberauschend und ein schöner Ausklang für Rotorua.
Am Freitag, dem 20.12.24 fuhren wir von Rotorua nach Matamata (70 km). Gebucht war eine Führung durch Hobbitton, dem Dorf aus „Herr der Ringe“ und den Hobbit-Filmen von Regisseur Peter Jackson. Wir wurden zu Fuß über das Gelände geführt und unser Guide unterhielt uns dabei mit umfangsreichem Insiderwissen über die Dreharbeiten. Es war ein Erlebnis anderer Art und ich habe mir beim Rückflug die „Herr der Ringe“-Filme angesehen, weil uns die Drehorte auf der Süd- sowie auf der Nordinsel nähergebracht worden waren.
Was danach kam, war eine Unterbringung mitten im Regenwald. Wir hatten kein Internet mehr und unser Navi ließ uns im Stich. So fuhren wir aufs geradewohl und fanden mit viel Glück ein Refugium auf einer Anhöhe wirklich mitten im tropischen Regenwald. Wir waren für 2 Nächte im Wairua Lodge Rainforest Retreat B&B in Whitianga bei Coromandel gelandet. Wir hatten gleich 2 Außenplätze zum Verweilen, 2 Schlafzimmer, eine Küche und ein großes Wohnzimmer. Es gab einen Whirlpool und einen Badebereich, dessen Badewanne nach einer Seite offen und mit Blick in den Wald war.
Sonntag, den 22.12.24: Wir fuhren von Whitianga nach Paihia 420 km. Station auf dieser langen Strecke machten wir in Kawakawa, der letzten Wirkungsstätte von Friedensreich Hundertwasser. Wir besuchten sein weltberühmtes Toilettenhaus und sein Museum. In Paihia, der Bay of Islands, angekommen, fanden wir ein quirliges Städtchen direkt am Meer gelegen vor. Unsere zweitägige Unterkunft im Allegra House in der Kategorie Top Suite und von einem Schweizer geführt lag auf einer Anhöhe mit atemberaubendem Blick auf die Bucht über Russel und Paihia. Im Norden befindet sich die Siedlung Waitangi. Dies war am nächsten Morgen unser Ziel.
Waitangi war Neuseelands wichtigste historische Stätte, an der 1840 das bedeutendste Dokument Neuseelands unterzeichnet wurde: Der Vertrag von Waitangi. Die Anlage bietet einen Panoramablick auf die Bay of Islands, das Treaty House, das geschnitzte Meeting-House, den Flaggenmast, der Ort, der die Vertragsunterzeichnung markiert, und das größte zeremonielle Kriegskanu der Welt.
Das Treaty-House beherbergt ein kleines Museum, das dem Vertrag und dem Leben im Haus zur Zeit der Unterzeichnung gewidmet ist. Das geschnitzte Versammlungshaus symbolisiert die Beteiligung der Maori an der Unterzeichnung des Vertrages mit den Engländern. Die Schnitzereien im Versammlungshaus stellen die Vorfahren vieler Maori-Stämme Neuseelands dar.
Und weiter geht die Fahrt am 24.12.24 von Paihia nach Hokianga (75 km). Die eine Übernachtung im The Sands Hotel in Omapere ist ein einfaches 3-Sterne-Hotel direkt am Meer gelegen, nur 3 Stunden nördlich von Auckland entfernt. Für den Abend war eine Maori-Tour in den Walpoua Forrest geplant. Die 4-stündige Tour führte uns zu den ältesten und größten bekannten Kauri-Bäumen der Welt: zu Te Matua Ngahere (Der Vater des Waldes) und Tane Mahute (Der Herr des Waldes). Wir erlebten die Verbundenheit der Maori mit dem Wald und den tiefen spirituellen Respekt, den sie den „Wächtern des Waldes“ entgegenbringen. Der Guide sang vor diesen über 2500 Jahre alten Bäumen, begrüßte und bedankte sich auf diese Weise bei ihnen, was uns in Gänsehautfeeling versetzte.
Erzählen möchte ich noch eine andere Maori-Geschichte: Nuku (Mutter Erde) und Rangi (Vater Himmel) liebten einander so sehr, dass sie seit Anbeginn der Zeit jeden Moment in inniger Umarmung verbringen wollten. Deshalb war die Erde dunkel. Thane Mahuta, dem Gott des Waldes, gefiel das nicht und er ließ einen Baum so hochwachsen, dass er Rangi in die Rippen stach. Rangi erhob sich von Nuku und so kam Licht auf die Erde. Thane Mahuta, der Gott des Waldes, steht noch immer. Er ist 50 Meter hoch und über 2500 Jahre alt. Und er wächst immer noch!
Uns stand an dem 25.12.24, eine größere Anreise (325 km) nach Auckland, unserer letzten Etappe, bevor. Nach fast 5-stündiger Fahrt kamen wir in der Großstadt Auckland an. Unser Hotel, das Sudima war mitten in der Auckland City. Noch war der Tag nicht zu Ende und wir stellten fest, dass gerade mal zwei Straßen weiter der Sky Tower mit seinen 328 m der höchste Fernsehturm der südlichen Hemisphäre stand. Trotz aller Bedenken, ob der Turm offen war, fanden wir den Weg dorthin und bekamen auch ein Ticket auf die oberste Plattform. Unser Hotel war ein kleiner schwarz-weißer Würfel in der Landschaft. Die Skyline war atemberaubend. 2 Meere treffen da aufeinander: das Tasmanische Meer und der Pazifische Ozean. Nach all unseren grandiosen Erlebnissen und wechselnden Highlights war dies das Tüpfelchen auf dem i.
Am nächsten Tag wurden wir um 15 Uhr am Hotel abgeholt und zum Flughaben gebracht. Wir flogen am 26.12.24 nach Singapur und von dort weiter nach Frankfurt, wo wir am 27.12.24 um die Mittagszeit landeten. Das nasskalte Deutschland hatte uns wieder!
Mitgefaller & Rüd (4 Wochen Neuseeland)
3 Monate Traumreise Australien
Ein viertel Jahr Australien – diesen Traum hatten wir schon sehr lang. Nun war es endlich an der Zeit diesen umzusetzen. Durch Recherche nach dem richtigen Reisebüro sind wir auf volaTWO gestoßen und waren vom ersten Tag an begeistert. Es brauchte gar nicht viele Meetings bis uns Claudia unsere Reise zusammengestellt hatte. Und dann ging es am 01.09.2023 mit einer perfekt vorbereiteten Reise und vielen tollen Reiseutensilien von volaTWO tatsächlich los.
In unseren 3 Monaten in Australien haben wir die gesamte Ost- und Südküste von Cairns über Sydney und Melbourne bis Perth erkundet. Weiterhin haben wir 2 Wochen auf Tasmanien verbracht und die ewigen Weiten des Nullarbor in unserem Camper durchquert.
Wir haben uns in Australien von Tag 1 an pudelwohl gefühlt. Die Aussies haben uns überall sehr freundlich in Empfang genommen, sei es auf Campingplätzen, in Cafés oder auch bei den vielen Ausflügen und Aktivitäten. Die Leute haben unseren Aufenthalt unserer Meinung nach neben der atemberaubenden Flora und Fauna perfekt abgerundet.
Dass die Tierwelt einzigartig sein würde, hatten wir gehofft. Doch dass wir so viel Glück haben, und so viele Tiere in deren natürlichen Umgebung sehen, haben wir nicht erwartet. So sahen wir Schnabeltiere in den Tarzali Lakes, einen Cassowary in der Region Mission Beach, Koalas auf Magnetic Island, Wombats im Wilsons Prom, Wallabies im Granit Gorge Nature Park, Riesen-Schildkröten auf Lady Elliot Island, Wale aus nächster Nähe in Hervey Bay, Echidnas, Dingos, Delfine, Pinguine, Papageien in allen möglichen Farben und natürlich sehr viele Kängurus. Das sind Momente, die wir nicht so schnell wieder vergessen werden.
Auch die Landschaft in Australien hat uns sehr beeindruckt, und war vor allem sehr von Abwechslung geprägt. Regenwald, Felslandschaften, lange traumhafte Strände oder auch die Steilküste – alles hatte seinen eigenen Charme.
Als Kaffee-Liebhaber kommt man in Australien auch voll auf seine Kosten – selbst in den kleinsten Örtchen gibt es liebevoll ausgebaute Kaffeewagen, die alle mit der feinsten Siebträgermaschine ausgestattet sind – jeder Kaffee ein purer Genuss.
Australien ist definitiv ein Land, welches uns sehr in den Bann gezogen hat. Tolle Campingplätze, gepflegte und saubere Großstädte, wunderschöne Nationalparks sowie leckeren Gin und Wein. Egal ob gutes oder schlechtes Englisch, ob Tier- oder Naturliebhaber, ob Kultur oder einfach mal die Seele baumeln lassen – in Australien ist für jeden ein Platz zum Ankommen.
Die nächste Reise nach Australien gemeinsam mit volaTWO kommt bestimmt.
Laura & Flo (3 Monate Australien mit Stopover in Singapur)
Australienreise über Jahreswechsel 23/24
Nachdem der Entschluss gefasst war, einen Familienurlaub in Australien machen suchten wir nach Unterstützung und wurden im Internet auf volaTwo aufmerksam. Nach einem Telefonat wurde ein Termin bei uns zu Hause gemacht (sind nur 20km auseinander). Bei diesem Treffen wurden ein paar Eckpunkte der Reise festgelegt – Great Ocean Road, Silvester Sydney, Uluru. Eine Woche später bekamen wir schon die Urlaubsplanung mir allen Flügen und Unterkünften inkl. Ausflüge zugeschickt.
Am 8.Dez. ging die Reise in München über Dubai nach Melbourne los. Nach 2 Tagen Melbourne fuhren wir über Philipps Island (Pinguin Parade) in den Wilson Prom. Weiter ging es wieder zurück über Queenscliff an die Great Ocean Road nach Apollo Bay. Das Appartement „Chris´s Beacon Point“ war der absolute Hammer. 2 Tage in den Grampians, über Robe nach Cape Jervis, übersetzten nach Kangaroo Island. Hier wieder ein luxeriöses Appartement. Heilig Abend in Adelaide.
Weihnachten Flug nach Alice Springs. 3 Tage Campingtour durchs Outback. Kata Tjuta, Uluru, Kings Canyon.
4 Tage Sydney (Sylvester, Neujahr), Brisbane, Hervey Bay, Graet Barrier Riff (Lady Elliot), Fraser Island, Brisbane. Von hier wieder zurück nach München.
4 Wochen fantastischen Urlaub dank hervorragender Planung von Frau Hörmann. Wir mussten nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein… und staunen und genießen. Dank der perfekten Planung hatten wir zu keinem Zeitpunkt das Gefühl uns zu viel vorgenommen zu haben.
Unsere Unterkünfte waren durchwegs super in Größe und Lage. Ob Stadt oder Land. Frau Hörmann stand uns jederzeit mit Rat und Tat zur Seite, sogar an Weihnachten. Falls es uns noch einmal ans andere Ende der Welt verschlägt, darf Frau Hörmann uns wieder planen.
Wir können volaTwo uneingeschränkt jedem Empfehlen. Wir möchten uns bei Frau Hörmann für diesen unvergesslichen Urlaub bedanken.
Familie M. (4 Wochen Australien)
Reisebericht Australien / Neuseeland (gekürzte Fassung)
Tage 1-6: Cairns & Port Douglas
Angekommen in Cairns wagen wir noch eine kurze Erkundung der Stadt, nehmen einen Take-away-Imbiss, bewundern die wunderschöne Beleuchtung im Park, staunen über ein offenes und kostenloses Freibad mitten in der Stadt und kommen anschließend im Hotel erstaunlich schnell zur Ruhe. Das erste Highlight der Reise: Ein Segeltörn raus ins Great Barrier Reef zum Schnorcheln. Ein einziger Unterwassertraum! Nach dem Schnorcheln und einem richtig guten Lunch-Buffet geht es für einen kleinen Ausflug auf die Insel, die wir selbständig erkunden. Am nächsten Tag geht es gleich morgens zur Freshwater Station, Kuranda Railway. Die Fahrt mit der alten Bahn ist schön, das Städtchen Kuranda zwar sehr touristisch, aber sehenswert. Allerdings ist das touristische Angebot (wir entscheiden uns für „Koala Sanctuary“) nicht wirklich überzeugend, vor allem aber teuer, leider. Wir haben aber noch genügend Zeit für einen sehr schönen ausgiebigen Spaziergang durch den Rainforest bis zum Barron River. Port Douglas Erkundung des Städtchens mit netten Geschäften (tolle Buchhandlung!) und Supermarkt. Fahrt zum Daintree Forest über die Fähre bis hoch zum Cape Tribulation, wo die Straße aufhört und zur Piste wird, die wir leider nicht befahren dürfen. Unterwegs machen wir viele Stopps (Boardwalks, Mason´s Café, Daintree Icecream, Daintree Discovery Center). Besuch des Wild Life Habitats: Sehr gute Entscheidung! Wirklich sehenswert!
Tage 7-9: Uluru
Am Abend geht es gleich zum „Sound of Silence Dinner“. Ein sehr schöner Abend mit gutem Essen, gutem Sekt und Wein, netter Gesellschaft, Geschichten über den Sternenhimmel der Aborigines und einem Blick durch ein Teleskop auf den Saturn. Am nächsten Tag heißt es früh aufstehen, da um 5 Uhr Abfahrt zum Uluru. Wir umrunden in einer kleinen Gruppe den Uluru (Base Walk, ca. 11 km), nehmen zwischendurch ein Frühstück (naja) ein, bekommen irrsinnig viel Information, sind nach gut 6 Stunden wieder im Resort und verstehen, warum die Tour so früh losgeht. Die Mittagshitze ist gewaltig und fast alle Gäste ziehen sich in die Hotelzimmer zurück. Am nächsten Morgen Abfahrt 5:00 Uhr zum Sonnenaufgang-Look-out zwischen Uluru und Kata-Tjuta. Traumhaft! Danach dieses Mal ein richtiges Wüsten-Frühstück. Danach geht es zur Walpa Gorge. Fazit: Wenn man wie wir ohne eigenes Fahrzeug im Resort ist und keine mehrtägige Wüstentour macht, dann reichen die drei Tage im Resort vollkommen aus! Den Uluru muss man dabei unbedingt umwandert haben! Der Uluru, der – wenn auch kleine – Einblick in die Traumzeit der Aborigines, die Landschaft… einfach nur fantastisch!
Tage 10-14: Sydney
Das Hotel in Sydney liegt fantastisch. Wir genießen ein leckeres Sushi und eine Flasche Sekt auf der Dachterrasse unseres Hotels mit Blick auf den Hafen, Harbour Bridge und die Oper. Spaziergang durch die Viertel rund um das Hotel: Harbour Bridge, The Rocks, Barangoroo, Walsh Bay, Sydney Cove. Super! Ich bin shock-verliebt in diese Stadt! Am Nachmittag dann die geführte Radtour, die sich wirklich lohnt, auch wenn wir einiges sozusagen doppelt sehen. Führung durch die Oper: Wow, was für eine Architektur! Wir schauen und hören sogar kurz in die Generalprobe des Konzertes am Abend rein. Nach der Führung spazieren wir durch den Botanischen Garten. Himmel ist der schön! Am Abend dann das Konzert (bereits in Deutschland gebucht). Welch ein Erlebnis! Ausflug in die Blauen Berge: Lange Fahrt, viel Information, leckeres Lunchpaket, tolle Wanderung und endlich Koalas, die wir sogar streicheln dürfen! Für die abschließenden Botanic Gardens bleibt leider etwas wenig Zeit, um sie wirklich entdecken und genießen zu können. Insgesamt aber ein lohnenswerter Ausflug. Zum Bondi Beach ist uns die Fahrt zu lang. Die Alternative lautet: mit der Fähre rüber nach Manly! Toller Strand! Sehr kaltes Wasser! Spaziergang am Shelley Beach mit Blick auf die Tasman Sea und ein Sprung in einen der in den Fels gehauenen öffentlichen Rock-Pools (das Wasser ist hier etwas wärmer). Wow! Am Abend dann die Dinner Cruise. Die Fahrt ist wunderschön, das Essen im Restaurant in Balmoral sehr gut.
Tage 15-23: Auckland & Northland mit dem Mietwagen
Flug nach Auckland. Ein tolles Zimmer! Wir machen uns zu Fuß auf die Suche nach einem Imbiss und streifen ein wenig durch das Viertel. Hm, nach Sydney hat es Auckland sehr schwer zu überzeugen. Die Maori-Tour: Wir werden eine halbe Stunde früher abgeholt, fahren dann 1,5 Stunden von Hotel zu Hotel bis der Mercedes Kleinbus knallvoll ist – also keine kleine Gruppe! Und dann fahren wir… und fahren…. dann ist eine Straße gesperrt (sowas sollte ein Tourguide im Vorfeld eigentlich wissen!) Unser Urteil über die Tour: leider nicht empfehlenswert. Wir übernehmen unsere Mietwagen und dann geht es über den Highway gen Norden über Whangarei in die Bay of Islands, wo wir eine Woche in einem Ferienhaus am Ende der Welt zusammen mit unserer Tochter und ihrer Familie verbringen werden. In der gemeinsamen Woche unternehmen wir einige Ausflüge: 90-Mile-Beach (irre!), Kataia, Paihia mit der Fähre nach Russel (dort den Flag-Hill-Walk mit toller Aussicht), Kerikeri mit den Rainbow-Falls und dem Stone-Store-House (mit super süßem „Beehome Café“), Waitangi Heritage Center.
Tage 24-34: Neuseelands Nordinsel mit dem Camper
Zurück nach Auckland, wo wir die PKWs abgeben und die Camper-Vans übernehmen. In Coromandel Town – ein Städtchen wie aus der Zeit gefallen – finden wir ein nettes Lunch-Café und beschließen einen Ausflug zur Driving-Creek-Railway – eine klapprige Schmalspurbahn, die über viele Brücke, durch viele Tunnel auf einen Aussichtsturm führt. Nicht nur für unsere beiden Enkel eine spannende Fahrt! Ausflug zur Cathedral Cove! Wir machen nur einen kleinen, aber sehr schönen Spaziergang in Hahei Beach zu den Klippen. Am Nachmittag geht es dann mit Schaufeln bewaffnet an den Hot Water Beach, den wir zwar mit gefühlt 100 Leuten teilen, aber wir finden „unsere“ Stelle zum Buddeln (wir werden wieder zu kleinen Kindern!) und wärmen uns im heißen Wasser. Zwischendurch in kurzes, kaltes Bad im Pazifik und dann schnell wieder in den heißen Pool. Wir fahren über die Karangahake Gorge (toll) nach Matamata (zwischendurch Halt bei einer alten Goldgräbermine) und dann nach Hobbiton ins Auenland (unbedingt Tickets vorher im Internet bestellen!). Himmel ist das alles liebevoll gemacht! Und ich finde: Nicht nur für Herr-der-Ringe-Fans ein MUSS! Wir besuchen das Geo-Thermie-Zentrum Te Puia, mit 90$/p.P. recht teuer, aber die brodelnde Landschaft ist echt sehenswert. Außerdem sehen wir in der Kiwi-Aufzuchtstation zwei kleine Kiwis. Wir machen einen Abstecher zum weniger bekannten Orakei-Korako-Thermalpark. Im strömenden Regen werden wir mit einem Fährboot über den See gebracht, wo das noch aktive Lavafeld in den See fließt. Wir genießen eine einsame kleine Wanderung durch die brodelnde und unwirkliche Landschaft. Sehr, sehr sehenswert! Ein weiter geothermischer Ausflug zu den „Craters-of-the-Moon“. 1 ½ Stunden Spaziergang. Nicht ganz so spannend wie die anderen, aber durchaus informativ. Wir machen eine Bootsfahrt auf dem Lake Taupo zu den „Mine Bay Maori Rock Cravings“, die nur vom Boot aus zu sehen sind. Zwar sehr schön, aber ich tendiere zu „nicht unbedingt nötig“! Aus Zeitgründen besuchen wir in Waitomo tatsächlich nur die Glühwürmchen-Höhle, die aber wirklich sehenswert ist. Wir ziehen weiter zum zweiten kommunalen Regional Park, dem Holland-Park. Auch hier wieder keine Menschenseele, aber in einem Wohnzimmer ähnlichen Besucherzentrum stehen für Gäste Kaffee und Tee bereit! Einfach so! Anschließend fahren wir zum Visitor Center an den Dawson Falls am Mount Taranaki und machen eine tolle Wanderung zum Stratford Plateau und sehen den schneebedeckten Gipfel des Taranaki. Wir kommen spät in Wellington an. Der Top10 Campingplatz ist nicht ganz so toll wie die anderen bisher und liegt recht weit außerhalb. Aber die Campingmöglichkeiten in Wellington sind leider beschränkt. Mit dem Bus geht es nach Wellington. Die Fahrt mit der Cablecar zum botanischen Garten ist ganz nett (Lichtinstallationen in den zwei Tunneln), aber nicht spektakulär. Der botanische Garten ist ebenfalls nett, kann aber Sydney nicht das Wasser reichen (vielleicht sollte man erst nach Neuseeland und dann nach Australien reisen!). Sehenswert sind die alte St. Pauls Kirche und der Blick vom Mount Victoria auf die Stadt.
Tage 35 – 47: Neuseelands Südinsel mit dem Camper
Als wir nach der stürmischen Fährüberfahrt in den „Sound“ bei Picton einfahren, ist das Meer schlagartig völlig ruhig. Der Spaziergang bei der Robbenkolonie kurz vor Kaikoura ist kalt, nass und windig! Und dann kommt die Hiobsbotschaft per Mail: Unsere Whale-Watching-Tour am nächsten Morgen ist wegen zu rauer See abgesagt. Wir fahren zum Kaikoura Whale Watching Center und buchen die Ersatztour am nächsten Nachmittag. Allerdings „kostet“ uns das zwei weitere Nächte in Kaikoura. Wenn wir schon mal hier sind, müssen wir auch in die Thermalquellen. Zurück in Kaikoura endlich aufs Schiff. Die See ist immer noch sehr kabbelig (bis zu 3 Meter hohe Wellen), aber wir haben ja ein Ziel. Und tatsächlich, nach ca. 40 Minuten taucht er vor uns auf. Tumanako, ein ca. 45 Jahre alter Pottwal, in der Regel der erste, der nach dem Winter vor der Küste Kaikouras auftaucht. Ein überwältigender Anblick! Dazu viel Information und auf der Rückfahrt Delfine, Albatrosse und Robben! Wir müssen unsere Reiseroute anpassen und die Westküste mit dem Franz-Joseph-Gletscher leider ersatzlos streichen, weil die Zeit nicht reicht. Wir fahren durch den Obstgarten der Südinsel. Überall Winzer und Direktverkauf von Obst und Gemüse. Klasse! Eine Weinprobe können wir leider nicht machen, aber Wein und köstliches Obst und Gemüse kaufen. Ein Tag in Te Anau. Wir besuchen die dortige Glühwürmchenhöhle, deren Glühwürmchen zwar wesentlich weniger spektakulär sind, als die in Waitomo, aber dafür ist die Höhle spannender (mit einem unterirdischen Wasserfall) und die Führung wesentlich lehrreicher! Milford Sound Übernachtungscruise: Eine spannende Fahrt vorbei an schönen Freedom Campsites, Wanderwegen, dem Mirror Lake und Lupinenfeldern. Dann die spannende Fahrt durch den einspurigen Tunnel. In der Tat ein wenig spooky. Wir ankern in einer ruhigen Bucht und haben die Wahl zwischen paddeln oder einer Fahrt im Beiboot. Wir entscheiden uns für letzteres und haben Glück, vom Kapitän persönlich gefahren zu werden, was uns eine irre Fülle an Information beschert und die Sicht auf sehr, seltene Gelbaugenpinguine. Morgens geht es raus auf die offene Tasman Sea. Dazu Pinguine, Robben und Delfine. Bereits um 10:00 Uhr sind wir leider schon zurück im Hafen. In Oamaru überlegen wir, ein Pinguin Watching (mitten in der Stadt am Ende der Waterfront Road liegt eine Blue Penguin Kolonie) einzuschieben, aber uns reicht mal wieder die Zeit nicht. Da die Pinguine erst bei Sonnenuntergang wieder an Land kommen, müssten wir eine Übernachtung einschieben. Im Nachhinein… hätten wir mal…. Denn unsere Tochter erzählt uns wiederum eine Woche später, wie toll es war. Vor allem auch super mit kleinen Kindern! Wir starten früh in Richtung Christchurch. Eine kleine Pause mit Strandspaziergang, dann ziehen wir weiter. Unsere letzte Station ist dann Akaroa, ein zuckersüßes, kleines Städtchen auf der Vulkanhalbinsel bei Christchurch mit französischer Geschichte, die überall durchschimmert. Unsere letzten Aktivitäten bestehen aus einer Bootstour und dem Pinguin Watching am späten Abend. Die Bootstour bietet schöne Ausblicke auf die Küste. Wir sehen zwei kleine Pinguine schwimmen, Robben und viele Hector-Delfine (die kleinste Delfinart), die unser Boot begleiten. Die Tour geht am späten Abend los. Auf dem Weg bekommen wir kurze Einblicke in zwei Nistkästen der kleinen Blue Penguins. Im Unterstand beobachten wir mit unseren Feldstechern, wie die Pinguine sich in kleinen Gruppen langsam der Küste nähern. Alles ist leider sehr weit weg, aber gut, die Pinguine sind sehr scheu und wir sind angehalten, ihren Lebensraum zu achten und zu schützen! Für Christchurch selbst haben wir nur ein paar Stunden, aber die reichen vollkommen, denn auch Christchurch reißt uns nicht vom Hocker, die Markhallen sind allerdings toll (und teuer), vermitteln aber auch wie in Akaroa ein bisschen Mittelmeerflair (auch kulinarisch!). Dafür sind die Mitarbeiter bei der Camper-Vermietung sehr freundlich und kompetent. Uns wird anstandslos die Kilometerpauschale (road charge) erlassen. Immerhin mehr als 300 $. Dabei hatten wir eigentlich nur auf die Erstattung unserer Frühstücksquittung gehofft. Unser Hotel für die letzte Nacht liegt zwar direkt am Flughafen, ist aber ruhig und bietet trotz der kurzen Distanz einen kostenlosen Shuttleservice zum Terminal, den wir mit unseren schweren Koffern gern in Anspruch nehmen. Nach insgesamt fast 36 Stunden Reise sind wir endlich in Frankfurt.
Unser Fazit:
Wer sich auf so eine lange Reise begibt, sollte sich Zeit nehmen, damit sich der lange Flug auch aus Umweltgründen wirklich lohnt. Für uns war die Mischung aus den Highlights in Australien und vier Wochen Neuseeland genau richtig. Allerdings, um in Neuseeland wirklich alles zu sehen, reichen vier Wochen nicht aus. Aber wenn man Prioritäten setzt, sich gut vorbereitet und gezielt auswählt, bekommt man dennoch einen guten Eindruck und hat auf jeden Fall Zeit genug die absoluten „Musts“ auf beiden Inseln zu besuchen.
Was das Campen betrifft, können wir natürlich nur von Neuseeland berichten, und zwar nur Gutes. Die Campingplätze waren durchweg sehr gut und mit im Schnitt 30 € pro Nacht (ein Camper, zwei Personen) nicht teuer. Auf jedem Platz gab es große und gut ausgestattete Gemeinschaftsküchen, die wir ausgiebig genutzt haben. Dazu gute Sanitäranlagen, Waschmaschinen und Trockner, immer gutes Internet und oft Pools und/oder Hot-Tups. Und immer war alles super sauber!
Einkaufen war auch nie ein Problem. Große und günstige Supermärkte gibt es überall. Und in den großen Märkten werden auch Bier, Wein und Sekt verkauft (Wein und Sekt in hervorragender Qualität). Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse haben ebenfalls eine super Qualität. Das Brot (Toastbrot in 100 Varianten, weshalb es sogar im Camper einen Toaster gibt) geht gar nicht und dem einheimischen Käse fehlt oft auch schlicht der Geschmack. Essen gehen ist auch nicht unbedingt der Hit und liegt irgendwo zwischen Fastfood (es wird viel frittiert) und Hausmannskost (wobei wir in Australien eindeutig die besseren Restaurants gefunden haben).
Die Menschen sind in beiden Ländern ausgesprochen freundlich und immer hilfsbereit. Wer viel Wert auf Natur und Outdoor-Aktivitäten legt, ist in Neuseeland absolut richtig. Die Natur ist irre vielfältig und oft umwerfend. Die großen Städte haben uns leider nicht überzeugt, die kleineren sind mehr oder weniger – und bis auf wenige Ausnahmen – austauschbar, bieten aber durchaus die eine oder andere Attraktivität auch für Kinder. Insgesamt wirkt Neuseeland ein wenig altmodisch und wie aus der Zeit gefallen.
Was in beiden Ländern super positiv auffällt, ist der Respekt vor dem Allgemeingut! Kein Vandalismus, kein Müll. Öffentliche Plätze und Anlagen (das Schwimmbad in Cairns, die Rock Pools in Sydney, Grillplätze, Freedom Campsites, Toiletten usw.) sind gepflegt und sauber.
Am Ende dieses doch sehr langen Berichts noch ein gaaanz herzliches Dankeschön an Claudia Hörmann von Volatwo, die diese Reise für uns zusammengestellt und organisiert hat (Australien von A bis Z und einiges auch in Neuseeland). Alles hat absolut fantastisch geklappt. Die Hotels waren bestens gewählt. Wir können Volatwo uneingeschränkt weiterempfehlen!!!
Imke und Jürgen (2 Wochen Australien & 4 Wochen Neuseeland von Mitte Oktober bis Anfang Dezember 2023)
Abenteuer Neuseeland
Wir sind durch gute Rezensionen im Internet auf volaTWO aufmerksam geworden, haben Kontakt aufgenommen und wurden nicht enttäuscht.
Unsere Neuseelandreise über beide Inseln dauerte vier Wochen mit Zwischenstopps in Singapur, Sydney und Hongkong.
Frau Hörmann stellte uns einen Reiseplan nach unseren Wünschen zusammen, komplett mit Flügen, Unterkünften, Ausflügen und Mietauto. Dazu gab es noch viele wertvolle Tipps zu den einzelnen Regionen.
Am beeindruckendsten war für uns der Rundflug mit dem Wasserflugzeug in Rotorua, die kombinierte Segel / Wandertour im Abel Tasman Nationalpark und das Schwimmen mit Delfinen in Kaikoura.
Wir haben einen sehr ereignisreichen Urlaub mit fantastischen Eindrücken genießen können und empfehlen dieses Reisebüro uneingeschränkt weiter.
Anita & Ralf (3 Wochen Neuseeland mit Stopovern in Singapur, Sydney und Hongkong)
Ein lang gehegter Traum wurde Wirklichkeit
Nachdem wir über Jahre mit Freunden tausend Varianten eines Australien-Urlaubs besprochen und wieder verworfen hatten machte sich meine Frau für uns beide auf die Suche nach einem Anbieter, der nicht den großen roten Felsen im Programm hat, dafür aber die komplette Ostküste und das noch für mindestens vier Wochen. Ergebniss: null! > oder doch nicht, man stieß auf : volaTWO.
Nach kurzem Smalltalk mit Claudia begann das Gespräch mit der Frage „Was haben Sie denn für Vorstellungen“ und endete mit dem Satz „Ich mach Ihnen da mal einen Vorschlag“.
Und dieser Vorschlag hatte es in sich, so zu sagen genau mein Ding!
Wir erhielten einen Reiseplan entlang der Ostküste mit den sehr detaillierten Vorschlägen für den Reiseverlauf, der auch Angaben zu Telefonanbietern enthielt. Außerdem die Voucher für alle Transfers und Hotels. Also los mit besten Wünschen von volaTWO!
Abflug am 20.10.23 von Frankfurt nach Singapore, dort zwei Tage Zwischenstopp und weiter nach Cairns. Hier machten wir gleich einen Anfängerfehler. Auf der Suche nach einer Prepaid-Karte fielen wir auf Geiz ist geil rein, 120 GB für 20,00 $, wer kann da schon nein sagen. Die erste Ernüchterung kam beim Einrichten. Nach drei Tagen und mehrfacher Hilfe netter Australier lief das endlich – bis wir uns von dichter besiedelten Gebieten entfernten und dann die Netzabdeckung fehlte. Letztendlich mußte Claudias Vorschlag umgesetzt werden: eine Karte von telstar mit Aktivierung im Shop durch die Profis. Zum Schluß hatte ich dann zwei australische Rufnummern.
Dann ging es aber los. Die im Reiseplan sehr detaillierten Beschreibungen der Highlights und Adressangabe von Ticket Countern und Hire-Stationen waren immer sehr hilfreich.
Erster Tag ein Bootstrip zum Great Barriere Reef, dann Übernahme Camper und es ging auf die mit 5400 km geplante individuelle Reise. In diese wurde erst einmal ein Abstecher zum Kuranda Nationalpark mit seiner eindrucksvollen Sky Rail, einer spektakulären Seilbahn über dem Regenwald mit Zwischenstopps für kurze Wanderungen außerplanmäßig eingefügt – alles richtig gemacht, jedem zu empfehlen!
Weiter ging es über Magnetic Island, Whitsunday Islands und Hervey Bay nach Brisbane.
Die Fahrt über weitere Stationen an der Küste nach Sydney gab uns einen kleinen Einblick in die Weiten des Landes schon an der doch dichter besiedelten Küstenregion.
Einen Abstecher in die Blue Mountens können wir jedem empfehlen, diese Landschaften prägen sich für immer ins Gedächtnis ein und bildeten auch einen angenehmen Kontrast zu den 100-ten km wunderschönen weißen Stränden. Wir kommen ja von der Insel Rügen und dachten mit Stränden kennen wir uns ein bisschen aus. Was wir sahen und noch sehen werden übertraf allerdings jede Erwartung.
Weiter ging es über den Wilson Promonotory Nationalpark mit seinen super Wanderrouten und Einblicken in die Tierwelt nach Melbourne das wir uns wie auch die anderen Großstädte über die Öffis erschlossen. Das funktioniert perfekt wenn man erst mal über eine Card des örtlichen Transportunternehmens verfügt. Aber da helfen die Rezeptionen der Campgrounds am Stadtrand gern weiter.
Die Weiterfahrt über Apollo Bay und der Great Ocean Road war ein absolutes Muss. Die spektakulären Lookouts muss man mitnehmen.
Der nächste Stopp Warrnambool bestach mit einer Park- und Spielplatzanlage deren Ideenreichtum und Sauberkeit außergewöhnlich war.
Die nächste Destination war dann nicht leicht zu erreichen, gefühlte 100 km keine Zivilisation, kein Netz, kein Navi, keine gute Karte. Ergebnis: auf 60 km dreimal verfahren, keiner da zum Fragen. Nach Stunden haben dann aber doch den richtigen Weg gefunden und landeten im Grampians Nationalpark in Halls Gap. Ein wunderschönes Örtchen, touristisch ausgelegt mit gut ausgeschilderten Wandertouren für jeden Anspruch in der Umgebung. Und auf dem Campground sprangen uns am Abend die Kangaroos vor die Füße.
Nach zwei ereignisreichen Tagen ging es dann weiter über Robe nach Kangaroo Island. Dort blieben wir auch zwei Tage wobei die Insel so groß ist das es besser mehr Tage gewesen wären. Die Eindrücke die wir von hier mitnehmen konnten waren ein super Abschluß unserer Zeit in Australien. Vor unserem Camper begann gegen 19:00 das große Fressen der Kangoroos und über uns im Baum saß ein Koala mit Nachwuchs der am Abend dann noch sein Revier wechselte.
Zurück auf dem Festland ging es nach Adeleide, ohne Probleme den Camper los geworden nach 6400 km Fahrstrecke, noch ein paar Stunden die Stadt inspiziert und dann ging es zurück nach Singapore. Dort konnten wir noch einen Tag im Marina Bay Sands relaxen bevor wir nach 13h Flug wieder pünktlich in FFM landeten.
Wir waren von der gesamten Reiseorganisation, die Claudia mit Perfektion und Fachkompetenz zusammengestellt hat begeistert so das wir volaTWO mit bestem Gewissen weiterempfehlen können. Alle die sich eine Kombination aus Individualismus und aus auf Erfahrung beruhenden Anregungen wünschen sind dort super aufgehoben. Aber auch für die Jüngeren und Aktiveren gibt es bestimmt gute individuelle Empfehlungen, einfach mal fragen.
Insgesamt war das eine von Anfang bis Ende perfekt organisierte Reise die uns immer in Erinnerung bleiben wird. Vielen Dank an Claudia und ihr Team, ihr habt es einfach drauf!
Rita und Dietmar von der schönen Insel Rügen (5 Wochen Australien mit Stopover in Singapur)
Traumreise Ozeanien mit VolaTWO Januar – April 2023
3 Tage Bangkok – 3 Wochen Nordinsel Neuseeland – 8 Wochen Australien – 3 Tage Singapur
Nachdem wir, nach Renteneintritt, von den zeitlichen Begrenzungen unserer Reisevorhaben befreit waren, wollten wir endlich eine Reise nach Australien machen. Dann kam Corona. Als sich Herbst 2022 die Situation entspannte und die Energiepreise stiegen, dachten wir ab aus dem Winter in Deutschland hin in den Sommer in Ozeanien. Bis dahin hatten wir alle Reisen individuell selbst geplant. Aufgrund sehr beschränkter Kenntnisse über unser Zielgebiet zu dieser Zeit, kamen wir zu dem Entschluss die Planung einer Agentur zu übertragen. Spoiler, erst dadurch wurde es zu einer Traumreise!!.
Nach einer kurzen Suche im Internet bekamen wir Vorschläge für unsere Reise nach Downunder von zwei Agenturen. Schnell war klar, unsere Wahl fiel auf VolaTWO. Schon der erste Vorschlag machte uns klar, hier sind Leute mit Liebe zu Ihrer Arbeit und der notwendigen Kenntnis klar an den Wünschen ihrer Kunden ausgerichtet. Ein paar Umstellungen später, nach sehr angenehmen, freundlichen und zielführenden Videocalls mit Frau Claudia Hörmann stand dann unser Plan.
Die von Claudia Hörmann dann erstellten Reiseunterlagen waren umfangreich und überaus detailliert. Aber vor allem war alles penibel vorbereitet und gebucht, sodass wir an allen Stellen bereits erwartet und freundlich begrüßt wurden.
Die hervorragende Betreuung setzte sich auch während unserer Reise fort. Als während unserer Tour durch Neuseeland das, für uns gebuchte, seit fast 100 Jahren betriebene Chateau Tongariro plötzlich auf behördliche Anordnung wegen angeblich mangelnder Erbebensicherheit geschlossen wurde, hatten wir umgehend eine Nachricht von Frau Hörmann zusammen mit der Buchung einer alternativen Unterkunft. Überhaupt die gebuchten Unterkünfte stellten sich als sehr gut bis fantastisch ausgewählt, heraus.
Eine stach dabei aus allen anderen und auch aus allen, die wir überhaupt bisher irgendwo auf dieser Welt erlebt haben (das waren nicht wenige!), heraus „The Churchhouse Gourmet Retreat“ in Fishcreek Victoria Australia. Absolut fantastisch was Mary und Peter da aufgebaut haben und betreiben, mit einer Herzlichkeit und Freude die einzigartig ist. Was die zwei dann an Essen auf den Tisch bringen… einfach unbeschreiblich. Wer auch nur annähernd in der Nähe ist, sollte hier unbedingt 2-3 Nächte übernachten. Aufgrund des fortgeschrittenen Alters von Mary und Peter steht zu befürchten das es irgendwann in Zukunft leider nicht mehr möglich sein wird.
Dazu kamen die von Frau Hörmann gebuchten Aktivitäten und Touren, die wir ohne ihre Hilfe wahrscheinlich nicht gebucht hätten. Aber letztendlich machten genau diese unsere Reise unvergesslich. Da war zum Beispiel eine private abendliche Bootstour durch die Bucht von Sydney mit einem sehr ansprechenden Diner zwischendurch. Ein weiteres Highlight war dann gegen Ende unserer Traumreise ein Flug in einem winzigen Flugzeug zu Lady Elliot Island, der südlichsten Insel des Great Barrier Reefs. Oder auch die Bootstour mit einem Katamaran zu wildlebenden Delfinen in Port Stephens.
Über die Reise könnten wir noch unendlich viel erzählen, über Wellington, Kiwis in ZEALANDIA Hobbiton, Kangeroo Island, Adelaide, Sydney, Melbourne, Byron Bay, Brisbane und so weiter und so weiter. Aber letztendlich sollte man das selbst mal erlebt/erfahren haben großartige Menschen, überwältigende Landschaften, unendliche Weiten.
Wenn man sich das von Claudia Hörmann planen lässt wird es sicher, wie für uns, eine absolute Traumreise. Hierzu nochmal herzlichen Dank von uns an Frau Hörmann!
Andrea & Klaus Boberschmidt (3 Wochen Neuseeland, 8 Wochen Australien mit Stopovern in Bangkok und Singapur)
Australien- und Neuseelandreise Dezember 2022 bis April 2023
Vielen lieben Dank für die tolle Beratung und Unterstützung, wir hatten eine wundervolle Zeit in Down Under und durften 4 Monate Auszeit genießen. Wir können Volatwo uneingeschränkt weiterempfehlen!
Die Zeit auf Tasmanien bleibt uns insbesondere aufgrund der zutraulichen Wallabies und der Wombats in schöner Erinnerung. Die Landschaft ist unglaublich und so wundervoll grün.
Die Nordinsel NZL war geprägt vom Zyklon Gabrielle, unsere Reiseroute haben wir kurzfristig geändert und sind insgesamt mehr Kilometer gefahren als geplant, aber wir haben die Zeit in vollen Zügen genossen. Die Strände im Norden bieten tolle Camperstellplätze, die Coromandel Halbinsel ist ein Traum, die Gegend um Roturua herrlich. Wir würden jederzeit wieder die Reise mit einem Camper unternehmen und können Britz als Vermietung weiterempfehlen. Die Vermietstation in Auckland schien unterbesetzt, aber letztlích haben wir einen guten Camper erhalten, wir haben uns wohlgefühlt.
Die Südinsel NZL empfing uns mit strahlend blauem Himmel und lud im Norden in den Fjorden und Stränden zum Verweilen ein. Wir haben einen Helicopterflug über die Südalpen unternommen und waren fasziniert von der wunderschönen Landschaft. Die Catlins sind wunderbar ursprünglich und die Otago Peninsula begeisterte uns mit ihrer Tierwelt, Seelöwen und Robben direkt am zugänglichen Strand, das war toll.
Das Wetter spielte teils verrückt, die Sonne durften wir aber sehr häufig genießen, so hatten wir es erwartet. Neuseeland ist eine Reise wert und wir sind dankbar, dass wir die Reise machen durften.
Familie Reiting (4 Wochen Sydney + Tasmanien / 3 Monate Neuseeland)
Familie Matt / Hagen (2 Wochen Nordinsel Neuseeland)
Australienreise Dezember 2022
Unser 16jährigen Sohn war für ein halbes Jahr zum Schüleraustausch in Australien. Schnell kam die Idee auf, ihn abzuholen und das mit einem dreiwöchigen Urlaub zu verbinden.
Die Anfrage an der Schule unserer Tochter für zwei Wochen vor den Weihnachtsferien vom Unterricht zu befreien, wurde vom weitgereisten Direktor mit den Worten „auf jeden Fall, da lernt sie deutlich mehr fürs Leben, als in den beiden Wochen vor den Weihnachtsferien“ positiv beschieden.
Nun stellte sich die Frage, die Reise selbst organisieren oder ein Reisebüro kontaktieren. Ein paar Mails an diverse Anbieter im Netz weiter waren wir bei Claudia Hörmann und volaTWO gelandet. Nach nur einem Telefonat stand die Reise In kürzester Zeit. Kurzfristige Änderungen im Plan (Unterkunft bei den Gasteltern anstelle des gebuchten Hotels) wurde sofort umgesetzt. Die Mietwagenbuchung (Kia Carnival, Empfehlung von Claudia, super Tip!) lief ebenso über Claudia wie auch die Ausflüge nach Fraser Island und die Seekajaktour in Byron Bay. Als es in Sydney am Heiligabend zu einem Problem mit dem gebuchten Hotel kam, wurde uns problemlos geholfen…man kannte Claudia, Respekt und vielen vielen Dank!!!
Sobald es wieder zu einer Rundreise im Angebotsgebiet von volaTWO geht, werden wir es auf jeden Fall wieder von Claudia oder ihren Kolleginnen organisieren lassen.
Perfekt von Anfang bis Ende….eine Traumreise 😊
Familie Rehder / Daniels (3 Wochen Australien)
After 40 years I finally fulfilled my dream to travel to New Zealand and found the optimal support with Mrs. Hoermann from volaTwo. She immediately understood what was important to me. To really get to know the country and its people and to take my time. I then also traveled to Tasmania and the Australian mainland. So it became a 4 month dream trip. Small probems that occured during this time were always solved by Mrs. Hoermann as quickly as possible. The superb support started from our first phone call before the trip, continued during the trip and lasted even after the trip.
Thank you very much for your great support in making my dream come true.
Tanja Boeckle (4 months New Zealand and Australia)
1 dream, 2 adults, 2 kids, 1camper, 90 days, 12378km, 1 million memories
We have fulfilled our already loooong cherished dream. AUSTRALIA
When it was announced in February 22 that Australia would open their borders, we quickly started to search for a partner to help us with planning and organizing that also would have sustainability in mind.
After some research we came across Volatwo.
A few phone calls, but several route variations later, we had our dream trip.
2,5 weeks Northern Territory and then by domestic flight to Cairns. From there about 10 weeks on the coastal route to Adelaide.
Wow, what an adventure.
We experienced heat with the crocodiles, dreamy baths under bats in the trees, fed wild dolphins, swam in the Great Barrier Reef, saw fireflies to the pub laughter of the kookoburras, our hearts almost overflowed watching pygmy penguins, could hardly get enough of the kangaroos at 5am on the beach, surfed the waves on the Great Ocean Road and loved the freedom and coziness of our motorhome.
We have been back in the cold and dingy homeland for 3 weeks now and still can’t process all the impressions and adventures.
We had many fears because of the 2 small children (3 and 6 years), the length of the trip, the routing, visa application…, but all these could be answered and put into perspective by Volatwo. Even when there was a sudden GROẞES problem at the end of the trip, we knew this reliable and dedicated partner on our side, without which we might still be sitting at the airport in Singapore 🙃
And yes, we did not see Uluru and did not visit the beautiful west, but then we just have to come back again. 😁
1000x thanks to Mrs. Hörmann for the support and the lovely compilation of the travel documents and also for the warm welcome back package to soften the travel end blues.
Family K. (3 months parental leave in Australia)
We traveled as a group of three, with our 4-year-old son Maximilian. It started with a spontaneous decision. We came across cheap tickets to Brisbane by chance and thought to ourselves: we always wanted to go to Australia. Said, booked. Now it was a matter of how we could best organize our time in Queensland. We looked for an Australia specialist and came across VolaTWO. With her winning manner, Claudia Hörmann immediately gave us the feeling that we were in good hands, including taking care of all the formalities. And she allayed our concerns that the long flight times might be too strenuous for a 4-year-old by describing her own experiences. The elaboration of a possible itinerary took a few days and already hit the mark very well. And there was something for our son every day. It’s hard to single out anything in such a great trip, but Kuranda with Skyrail Rainforest Cableway and historic railroad; the beaches of Mission Beach and Whiteheaven Beach; the wildlife park on Magnetic Island, the town of Rockhampton, Fraser Island with its beautiful freshwater lake and O’Reilly’s Rainforest Retreat, and the exceptionally great climbing frames at playgrounds along the way were all special. It will not have been our last trip to the region.
Harenburg family (3 weeks Australia)
Australia – Outback + East Coast – 4 weeks of adventure!
We decided at very short notice to travel to Australia with our 7-year-old daughter. By chance I came across “Volatwo” – a real stroke of luck! Due to the short planning time besides working and renovating I didn’t have much time myself and so I was very grateful for Mrs. Hörmann with all her tips and recommendations. Already the first phone call with Mrs. Hörmann was totally sympathetic and her first-hand experience was top! She put together a route for us according to our interests and preferences. Focus: camping – nature+animals and offroad driving. Mails were always answered within a very short time.
I would especially like to emphasize the lovingly compiled travel documents, including brochures and maps, which we received by mail. Everything was very personal and cordial. You rarely find something like that! Many thanks for that! Also after arrival in Alice Springs Mrs. Hörmann inquired by mail if we arrived well and everything worked out with picking up our camper. An all-around perfect service with heart.
Sonja, Raj and Prisha (4 weeks Australia)
Dear Claudia,
After we have settled back into our normal everyday life and the many impressions could settle down a bit, we feel the need to give you a short feedback of our Australia trip.
We have used the unique opportunity, together with our family friends, to tackle an extraordinary trip for us. Together we gladly made use of your offer and your knowledge. It was impressive how you read our wishes and needs from the one meeting and the further conversations and put together an aptly tailored trip for us. We felt very comfortable, even if such a trip is of course quite exhausting. The varied composition of the entire trip has met our expectations that we had for this trip throughout. One circumstance that was extremely noticeable to us and that we would like to mention in particular is that during the trip, which lasted over a month, without exception everything that was organized by you worked out as planned. The Australians are known to be a bit more comfortable and relaxed on the road than we Central Europeans, but nevertheless, at least in the tourism sector, everyone is punctual and very courteous. The only thing that was marked by delays was the journey to and from the airport by train. Just a small side blow against the Deutsche Bahn and its associated companies…
In summary, thank you so so much for the outstanding service. With all the circumstances and necessary rebookings, it was certainly not an easy task, but we did not have any impacts on our trip from that and everything worked out smoothly. It was an impressive and wonderful trip, we can only warmly recommend a trip to Australia and you as a travel agency.
Petra und Roland from Tyrol (4 weeks Australia)
Wir waren drei Wochen quer durch Neuseeland unterwegs. Die komplette Reise wurde angefangen von den Flügen und Mietwagen über Unterkünfte bis hin zu Ausflügen und einigen Tipps für Vorort von Claudia perfekt organisiert. Bei der Planung der Reise wurden unsere Wünsche und das Budget super berücksichtigt und wir haben einen eigens für uns zusammen gestellten Reiseführer für unsere Route erhalten. Für alle vorab gebuchten Ausflüge und Aktivitäten haben wir Tickets erhalten, die wir vor Ort nur abgeben mussten und keinerlei Aufwand mehr hatten.
Es war für uns die schönste Reise, die wir bisher erlebt haben und wir hoffen, dass wir noch einmal in den Genuss kommen nach Neuseeland zu reisen, auf jeden Fall wieder von Claudia geplant!
Sarah und Tobias S. (3 Wochen Neuseeland)
Eine wunderschöne Reise, an die wir uns lange erinnern werden, nahm ihren Anfang in einem persönlichen Gespräch mit Claudia in entspannter Atmosphäre. Nachdem wir uns selbst im Vorfeld ein bisschen über Neuseeland informiert hatten wurde auf Basis unserer Wünsche, auf die Art zu reisen, geplante Aktivitäten sowie das zur Verfügung stehende Budget eine individuelle Reiseroute erstellt – kombiniert mit Claudias Geheimtipps und Empfehlungen. Flüge, Mietwagen, Unterkünfte und die Aktivitäten waren bereits vor Reiseantritt gebucht und reserviert, so dass wir uns komplett auf die unbeschreibliche Schönheit des Landes konzentrieren konnten. Innerhalb von drei Wochen durften wir die Menschen, die vielfältige Natur und Tierwelt Neuseelands kennenlernen.
Insgesamt eine von Anfang bis Ende perfekt organisierte Reise. Wir können Claudia uneingeschränkt weiterempfehlen.
Martina und Stefan K. (4 Wochen Neuseeland)
Carmen hat mir eine wirklich geniale und unvergessliche 10-wöchige Reise um und in Australien ausgearbeitet. Wer etwas Einmaliges und Individuelles sucht ist bei ihr sehr gut aufgehoben. Sie arbeitet ein Angebot mit allen gewünschten Bestandteilen aus und fügt eigene Idee mit ein. Wir haben mehrmals telefoniert und hatten E-Mail-Kontakt, bis alles so war wie ich es mir vorstellen konnte – das heißt etwas, da ich bestimmt kein einfacher Kunde bin… Da die Reise relativ spontan war, war ich über ihre eigenen Ideen und Erfahrungen in dem Land sehr dankbar, somit musste ich persönlich wenig wissen. Was mich tatsächlich am meisten beeindruckt hat war, dass Carmen einem diese Reise nicht nur einfach verkauft hat, sondern es ihr ein Anliegen war, sich zu erkundigen, ob es mir gefällt und ob es mir gut geht. Man bekommt hier wertvolle Tipps von Profis. Ich würde jederzeit wieder bei Carmen buchen, da sie Herz und Verstand hat.
Hardy K. (10 Wochen Australien)
Liebe Carmen, liebe Claudia,
ich war ganze fünf Wochen mit meiner Tochter in Neuseeland und anschließend eine Woche auf den Cook Islands. Wir möchten uns bei Ihnen ganz herzlich für die außerordentlich gut organisierte Reise bedanken. Bei der Reiseplanung haben Sie all unsere Wünsche und Anregungen berücksichtigt und somit einen für uns traumhaften Urlaub ermöglicht. Die Reiseunterlagen, die wir von Ihnen rechtzeitig vor Abreise erhalten haben, waren sehr übersichtlich und hilfreich. Alle Reisedaten, Unterkünfte und Touren waren klar und übersichtlich beschrieben. Bereits der Flug mit Emirates war sehr angenehm und stressfrei. Die Abholung des Mietwagens am Flughafen lief reibungslos und das integrierte Navigationssystem ließ uns ohne Stress die von Ihnen ausgearbeiteten Strecken finden. Diese atemberaubend schöne Reise können wir gar nicht im Detail wiedergeben. Jedoch möchten wir einige Highlights davon erwähnen:
- In der ersten Woche haben wir die Goldgräberstadt Arrowtown besucht und durften dort selber Gold waschen. Die Führung durch die Goldgräberstadt mit dem Tourguide war hoch interessant und sehr unterhaltsam und witzig.
- Auch besonders in Erinnerung geblieben ist uns der Besuch einer Farm mit über 30.000 Hektar. Es war herrlich all die Tiere so hautnah erleben zu dürfen.
- Die Besichtigung der Drehorte von „Herr der Ringe“ war sehr beeindruckend
- Jetboot fahren, Rafting, Delphin schwimmen, Queenstown Besichtigung (älteste Bungee Jumping Brücke); ein Highlight folgte aufs andere.
- Ganz besonders toll war auch die Übernachtung auf dem Schiff im „Doubtful Sound“. Wir hatten eine wunderbare Außendeckkabine; die Crew war sensationell freundlich, das Essen vom Feinsten; wir haben sogar Seehunde und Pinguine aus nächster Nähe gesehen.
- Toll war auch der Museumsbesuch in Larnach Castle (ältestes Schloss von Neuseeland) sowie der Besuch des Albatros Centre mit Besichtigung von blauen Pinguinen
- Das Schwimmen mit Delphinen in Kaikoura. Wahnsinn, wie viele Tiere hier im offenen Meer vor, hinter und unter uns durchsausten.
- Das Kajakfahren im Abel Tasman National Park mit der tollen und lehrreichen einstündigen Einweisung durch den Guide.
- Übersetzen nach Wellington mit einer Fähre und anschließendem Besuch im Nationalmuseum „Te Papa“. Abends unternahmen wir eine Tour in „Zealandia“, wo wir den vom Aussterben bedrohten Kiwivogel sehen konnten. Es war toll!
- Die Besichtigung von Weta Cave mit Workshop Tour, wo wir uns erklären lassen konnten, wie all die Masken für den Film Herr der Ringe gemacht wurden.
- Die Tagestour durch den Tongariro Nationalpark, mit „Stew“, einem super netten Guide. Sehr gut organisiert und witzig.
- Der Maori Abend, wo wir die landestypischen Speisen mit zubereiten durften.
- Besichtigung der Drehorte Hobbiton.
- Coromandel Halbinsel mit dem Mietwagen mit Wanderung an der Nordspitze mit deutschsprachigem Reiseführer
- Die Fahrt in die Hauptstadt Auckland mit Übernachtung im Art-Hotel, das ganz liebevoll eingerichtet war. Die Mietwagenabgabe, der Flughafentransfer, alles lief reibungslos. Dann flogen wir noch von Auckland auf die Cook Islands. Zuerst auf die Insel Rarotonga, wo wir einige Tage Aufenthalt hatten. Wir genossen die wunderschönen Strände und den Schnorchelausflug mit Besichtigung der Lagunen. Anschließend wurden wir mit einer Propellermaschine auf die Insel Aitutaki geflogen. Auch dort unvergessliche Tage.
Gertrud und Anke (5 Wochen Neuseeland + 1 Woche Cook Islands)
Unsere Neuseelandreise begann in Queenstown auf der Südinsel. Das Städtchen war perfekt um erstmal „anzukommen“. Von unserer Unterkunft aus hatten wir einen spektakulären Blick auf den Lake Wakatipu und die Südlichen Alpen.
Nach einer kurzen Fahrtstrecke erreichten wir Glenorchy, eine kleine Siedlung, in deren unmittelbarer Umgebung Filme wie Herr der Ringe gedreht wurden. Über das charmante ehemalige Goldgräberstädtchen Arrowtown, gelangten wir zum Lake Wanaka, welcher zu herrlichen Spaziergängen einlud.
Vorbei am Lake Tekapo, erwartete uns ein Highlight der Reise. Mit einer Cessna machten wir einen „AusFLUG“ und durften die atemberaubende Schönheit des Gebiets von oben bewundern. Nachdem wir auf einem Feld gelandet waren und uns „Irgendwo im Nirgendwo“ befanden, traten wir eine abenteuerliche Wanderung zurück zum Ausgangspunkt an. Von dort aus ging es weiter nach Franz Josef, wo das nächste Highlight auf uns wartete. Einen „Heli-Hike“ macht man wahrscheinlich nur einmal im Leben :-).
Die weitere Fahrt entlang der Küste, führte uns an den Pancake Rocks vorbei und brachte uns schließlich durchs Landesinnere in Richtung Nelson. In liebevoll ausgewählten Unterkünften kamen wir in den Genuss regionaler Spezialitäten, durften Privatstrände besuchen, Alpakas streicheln, Quad fahren und den Farmern bei ihrer täglichen Arbeit über die Schulter schauen.
Nach einer relativ kurzen Fährüberfahrt empfing uns Wellington auf der Nordinsel. Wir passierten unzählige Weingüter und bestaunten am Cape Kidnappers die größte von Land zugängliche Tölpelkolonie der Welt.
Am Lake Taupo hatten wir das Vergnügen, Einheimische auf einem Fischerboot begleiten zu dürfen. Unser Fang wurde direkt im Anschluss sehr lecker für uns zubereitet.
Als letztes Highlight unserer Reise wartete die Stadt Rotorua auf uns. Sie ist bekannt für ihre geothermische Aktivität.
Bei Wanderungen konnten wir 30 Meter hohe Geysire bewundern. Die Erde leuchtete in allen erdenklichen Farben, rauchte, brodelte (und stank überall nach Schwefel).
Nach Hause ging es von Auckland aus. Die Stadt haben wir leider nur noch „gestreift“. Vielleicht bleibt bei der nächsten Reise mehr Zeit dafür, aber bekanntlich vergeht die Zeit im Urlaub immer viel zu schnell.
Christina (3 Wochen Neuseeland und Sydney)
Wir waren insgesamt sechs Wochen in Neuseeland unterwegs, und es war einfach unvergesslich schön. Dank der ausgiebigen Planung im Vorfeld, bei der Claudia genau unsere Wünsche erfragt und umgesetzt hat, konnten wir uns vor Ort voll und ganz auf die Reise konzentrieren, da wir uns nicht mehr um viel kümmern mussten. Die Reise war dabei aber nicht komplett überladen mit Programm, sondern es war sehr ausgewogen zwischen freien Tagen und fest geplanten Ausflügen. So haben wir wirklich das Gefühl, Neuseelands beste Seiten gesehen und vor allem auch erlebt zu haben. Vielen Dank für die tolle Planung, die vielen Tipps und vor allem auch die unkomplizierte Erreichbarkeit während der Reise. Wir freuen uns schon aufs nächste Mal!
Stefan M. und Julia H. (6 Wochen Neuseeland)
My trip to New Zealand from 29 October to 15 December 2022
My name is Andrea Brantl. I live near Vienna and have wanted to travel to New Zealand since I was 12 years old. The deciding factor was a pen friendship, during my junior high school years, with a young student named Ricky from Rotorua. After my retirement in 2020 and the closure of New Zealand because of Corona, I finally made it in 2022 and fulfilled my dream.
When someone mtkes a journey, he has stories to tell.
(Matthias Claudius 1740-1815)
Yes, I can only confirm that. I have a lot to tell about my first trip to New Zealand.
The 26-hour journey from Vienna via Zurich and Singapore to Christchurch was less exhausting than I thought. The first stop of my 7-week trip was Christchurch.
The next day I drove to Kaikoura, in the north of the South Island. Here I experienced one of my absolute highlights, swimming with free-living dolphins. An unbelievable experience, when a dolphin looks you in the eyes from about 1 1/2 meters and you have the feeling he smiles at you. The animals live freely in the sea and are not forced to do anything or lured with bait.
The next day I drove on to Lake Tekapo, in the middle of the South Island. Turquoise blue water and snow-capped mountains in the background greeted me. A dreamlike scenery! The route continued from Lake Tekapo via Twizel (Lake Pukaki) past Lake Aviemore to Oamaru. At this time the famous lupines did not bloom yet very generously, but I could discover nevertheless already a few.
In Oamaru I would have liked to stay over night to see the penguins in the city in the evening. I drove on to the Moeraki Bloulders, round stones in the sea. From Moeraki I drove briskly on to my next accommodation. On a narrow, winding road I went up the mountain to Larnach Castle. Lovingly restored by the Barker family. The Wild Life Cruise Tour on the Peninsula is a must. The tour leads to many places where you can observe different wild birds, like the New Zealand Oystercatcher or a whole colony of black swans. From the water you can see the albatrosses, very majestic birds and difficult to photograph. The yellow-eyed penguins can be seen in the evening in a certain bay if you are lucky. Unfortunately I did not have this luck. My journey continued to Nugget Point Lighthouse, with a gigantic view of the Pacific Ocean. From Nugget Point Lighthouse I went on to Queenstown. The area around Queenstown, Glenorchy and Arrowtown is ideal for mountain biking, hiking and other sports for adrenaline junkies.
My journey continued to Manapouri, from where I started my overnight tour into Doubtful Sound. After casting off the ship, we drove along the main fjord and then anchored briefly in a side arm. Those who liked could canoe around or board one of the dinghies. I decided for the latter. We drove to several waterfalls and along the fjord. Just a dream to see this and hear nothing but the chirping of a few birds and the sound of the waterfalls. Then it went back to the pier.
On the way to Wanaka I made a small detour to Te Anau and the lake. In Wanaka I stayed two nights. On the first day I visited the lavender farm on Morris Road, a beautiful garden, a small zoo and a nice store.
My journey continued to the northwest in the direction of Franz Josef Glacier, named after Franz Josef I of Austria. The approximately 200 km I drove over a well-developed mountain road always up-down, up-down, etc., but with great views of mountains and lakes. On the way I made a stop at the Blue Pools, with their turquoise blue water.
Then I drove quickly to my accommodation for the next two days, the Rimu Lodge in Rimu near Hokitika. And what can I say: a dream this view and the room! The landlady Sue -Ellen is a madness, the breakfast perfect and the B&B has definitely earned 5* +++.
Unfortunately, I soon had to say goodbye to the beautiful Rimu Lodge and I drove northwest along the coast. All in all it was an exhausting 450km today. At 9am I started and at 17:30 I finally reached my destination. Along the coast I made several stops, because everything was so beautiful to look at. I made a longer stop at the Pancake Rocks in Punakaiki, a rock formation directly at the Tasman Sea. The rocks look like pancakes stacked on top of each other, hence the name. Afterwards I drove a detour to Cape Foulwind and could watch some seals. One mother was nursing her baby. That was so cute! Then it went on briskly, almost exclusively once again mountain roads. On the last 60 km I passed huge hop plantations. Today’s beer is secured!
The next three nights I spent in the beautiful Bayview Heights Lodge in Abel Tasman. The next booked tour took me by boat to a bay in Abel Tasman National Park and a small dinghy took us to the beach. Then the kayak group got a briefing and off we went. We went about 2 ½ hours with the kayaks along the coast there and saw some seals lounging but also playing in the sea.
The journey continued from Abel Tasman to Picton, passing huge hop plantations and wineries. With the ferry it went to Wellington. I stayed at the QT Museum in a very nice apartment. After breakfast I went directly to the Te Papa Tongarewa Museum. An impressive building and some great exhibitions about wildlife and the history of New Zealand. On the 6th floor there is an observation terrace from where you have a nice view of the harbor.
The next morning I had to get up early, check out and then drive about 1 hour to Paraparaumu. From there, a small ferry boat took me to the offshore island of Kapiti. Here it looks like in the movie “Jurassic Park”, but without dinosaurs. I stayed overnight in a simple camp. The next day I drove to Napier, where I stayed two nights in the Art Deco Masonic Hotel. I woke up to sunshine and pleasantly warm temperatures. I had breakfast at a health food store just around the corner. And there was dark bread with many different seeds inside. That’s when you realize how much you miss it. Otherwise there is usually only white bread.
Finally, I drove away from Napier in the direction of Tongariro National Park. One winding mountain road after the other. I don’t know how many passes I drove over today. A very exhausting drive of three hours. Shortly before arriving at the lodge for tonight I made a short detour to Mangawhero Falls or also called Gollum’s Pool. An impressive waterfall and a beautiful valley. Arriving at The Rocks Lodge I was quickly full of energy again.
In Rotorua, my next stop, I will stay three nights. After breakfast I went to Te Puia Geothermal Park, one of the oldest geothermal parks in New Zealand. It was great to see the hot water shooting up again and again. On the large area there is also a Kiwi Station. And now I finally saw it: the national bird of New Zealand, the kiwi. In the evening we had a traditional Hangi Dinner in the Mitai Maori Village. During a cultural presentation, we were introduced to the history and culture of this indigenous people. An interesting and varied evening.
This morning I drove from Rotorua to Hobbiton (Matamata) and did the Hobbiton Movie Set Tour. This is where part of Lord of the Rings and the Hobbit trilogies were filmed. A must see when in New Zealand. These numerous little houses are so cute. Well done!
From Hobbiton I drove on to Tauranga imd to the next accommodation at Cooks Beach. There I took a 2 hour boat tour along the rugged volcanic coast. In the afternoon I made a trip to Hot Water Beach. Here you dig a pit on the beach and hot water from the ground mixes with seawater. A natural spa!
I had to get up early on the day of my departure, because I had a long distance ahead of me. At 8:20 am I left for Hokianga. More than 6 hours driving time lay ahead of me. First once again over winding mountain roads, then over the Auckland city highway. After a short break with coffee and cake I drove on and suddenly everything stops. An accident had happened on the oncoming lane. Relatively close before I got to the scene of the accident. A 3/4 hour the road is completely closed. Bypass there is none, so it was a matter of waiting. Finally the road continues and I arrived in the area of the Waipoua Kauri Forest. Suddenly a cloudburst! I could only continue at walking pace. But around 4pm I finally arrived at my lodge. Quickly we had dinner and then we started again. The evening tour to the Kauri forest. You can’t enter this forest just like that. No, everything is closed off and at the entrance there are sluices where you have to clean and disinfect your shoes. First we went to the Tāne Mahuta (“Lord of the Forest”), it is New Zealand’s largest known living kauri tree. Trunk circumference: 14m, trunk height: 18m, total height: 51.5m Then we drove a little further and walked a slightly longer way into the forest. To Te Matua Ngahere, the second largest kauri tree, father of the forest. It is also considered the oldest of the two largest living kauri trees and is estimated to be over 2,000 years old. Standing in front of these huge trees is enough to bring tears to your eyes, it’s so moving. What could they possibly tell us? Our guide, Merepoea Te Tau said and sang a prayer at each tree. These are old Maori rituals. The Maoris are also the ones who fight for the preservation of the rainforest and make sure that it will be extended. On the way back to the accommodation, everyone was very quiet and introverted. A very moving experience for me.
After a very good night I drove to Kawakawa. Here Friedensreich Hundertwasser, an Austrian painter and architect, built a toilet facility and there is a Hundertwasser Memorial Park. After sightseeing, I drove on to my quarters for the next few days. Paihia, a small town on the northeast coast.
The next morning I took a boat trip to the “Hole in the Rock”! Two more dolphins appeared and swam briefly next to our ship.
Today it was time to say goodbye to the northernmost point of my trip, Paihia. First I drove to the Whangarei Falls. On the way to Auckland I quickly drove to Devenport and went up Takarunga Mount Victoria. From here you have a beautiful view of the skyline of Auckland. And that today with wonderful sunshine. In the late afternoon I arrived at my B&B. The house was already decorated for Christmas.
The next day I spent in Auckland, a typical big city. A mix of modern with many skyscrapers, in between old buildings. Hectic, loud, kind of annoying, grungy, very Asian. The view from the Sky Tower was great and the hike up Mount Eden in nice weather also fit. Still, I have to say, this city doesn’t appeal to me. Sorry, as New Zealand is otherwise a great country. The Eden Park B&B is in any case super, is also further away from the city center, about which I was a little disappointed at first. But I’m glad that Carmen from volaTWO booked me in here. Quiet and nice hosts.
Last day on the mainland and I had to get up very early and was soon on a plane to Rarotonga, Cook Islands. Due to a thunderstorm on the route we started later. Well, that can become cheerful! But everything went well, only a few small turbulences. After 4 hours we landed in the rain. Hm, I didn’t imagine it like this. Arrival on a Pacific island and then no sunshine?! The inhabitants were happy about the first rain since months, I was not. In the afternoon it stopped raining. It is cloudy, but we had 25 degrees and I was swimming in the pool. In front of my bungalow At Manuia Beach Resort is the beach and the pool and I can hear wonderfully the sea rushing. Each bungalow has its own enclosed outdoor shower. Dinner was almost gourmet cuisine. And the sunset was one of the most beautiful I have ever seen. I’m curious to see what the weather will be like tomorrow. But these days are just for relaxing.
I went swimming in the warm sea and walked along the beach. In the afternoon there was an invitation from the hotel for cocktail and finger food. Culinary I am also spoiled in this resort, because this time half board is included. Wonderful! Four wonderful, relaxing days.
At noon of the fourth day we went once again to the airport and on to Aitutaki, the next South Pacific island. It rained heavily, yet the flight was very pleasant, 40 minutes long and in a plane with only 33 seats. A Saab 340. I actually landed in paradise, even though it was raining.
There is actually, the paradise on earth!!Today I was there, One Foot Island! A beautiful spot on earth. I have never seen anything so beautiful.
The next day was one of the most beautiful summer days. At 29 degrees I was on the road with an electric scooter and looked at the complete island. From Aitutaki I am thrilled, so I imagine a Pacific island. Many palm trees, turquoise sea and white sandy beach. The sea has a temperature of about 26 degrees, So not really a cooling and you want to stay for hours in this beautiful water.
Aitutaki, a beautiful island, white sandy beach, turquoise sea, good food and the gorgeous Etu Moana Beach Villas Lodge. Excellently run by Jane, a perfect hostess. Always there when you needed something. She has everything in view and makes sure you have an unforgettable stay. On the beach there were preparations for a wedding taking place in the afternoon. I waded along in the sea for a short while when I suddenly saw this incredibly beautiful blue starfish. As if he had been waiting for me to say goodbye. I also had to say goodbye to cats, rooster and hens. They were all around me at breakfast waiting to see if anything would fall off for them. I think I will come here again. Now it was time to say goodbye to this incredibly beautiful island of Aitutaki. Life here is just incredibly easy (easy) and relaxing (relaxed). The farewell was very hard for me, with lots of tears in my eyes. Jane took me to the airport with the electric golf cart. No security check, just an easy check-in.
In the evening I landed in Auckland again. In pouring rain and only 18 degrees. Tomorrow I leave New Zealand and fly on to Singapore, where I spent 3 more nights at the Park Regis Hotel.
All in all it was a wonderful 7 weeks. I have seen and experienced a lot and met very special people. Impressions that will accompany me for the rest of my life. Good bye New Zealand, we will see us again!
Our process for your successful vacation
1. Get familiar
To tailor an ideal itinerary to fit your unique needs, we would like to get to know you. Fill out our contact form and let us know how we may get in touch with you. If you only have time after hours, we will gladly also accommodate that!
2. Get planning
You will receive a first itinerary from us – no strings attached – that will be the baseline for our further planning together. And when everything fits, just lean back, we will take care of the booking.
3. Get packing
Rely on us. We will take care of all the necessary formalities and keep you posted on what you will still need to do. So the only thing you’ll have to worry about will be packing your suitcases!